Identifizieren Sie Druckserver als das eigentliche Problem.
Wer ein Problem lösen will, muss es zunächst einmal richtig identifizieren. Auf den ersten Blick liegt es nahe, Drucker als Ursache für ineffizientes Druckmanagement auszumachen. Sie gehen kaputt, sie müssen gewartet werden, die Toner sind teuer, und immer wenn Endbenutzer vor einem unlösbaren Problem stehen, werden Sie zu Hilfe gerufen. Dabei sind es gar nicht die Drucker, die Chaos verursachen und wertvolle Zeit verschwenden. Die wahren Schuldigen sind die Druckserver. Hier sind einige Gründe dafür:
Zentrale Fehlerquelle
Wenn ein Server abstürzt, kommt der Druck vollständig zum Erliegen. Die Folge ist eine Flut von Helpdesk-Tickets in Ihrem Posteingang.
Dezentrales Management
Mehr Druckserver bedeuten mehr Geschwindigkeit, aber auch mehr Zeit, Geld und Ressourcen, um sicherzustellen, dass an jedem Standort gedruckt werden kann.
Sicherheitsrisiken
PrintNightmare jagt Ihnen heute noch einen Schauer über den Rücken? Der Schutz Ihrer Daten durch ständig neue Patches ist eine Mammutaufgabe, ganz zu schweigen vom Verwaltungsaufwand drumherum.
Helpdesk-Tickets
Fehlerhafte Bereitstellungen, langsame Druckprozesse und Druckerinstallationen führen zu Helpdesk-Anrufen, die bis zu 50 % des gesamten IT-Arbeitsaufwands ausmachen.
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, was die Nachteile von Druckservern anbelangt. Durch die Abschaffung von Druckservern wären Sie die vier oben genannten und alle anderen Sorgen auf einen Schlag los. Und Sie wären nicht allein. Unternehmen auf der ganzen Welt erkennen, dass Druckserver das Problem sind. Laut Quocirca sind 43 % der Unternehmen bereits auf eine cloudbasierte Druckmanagement-Plattform umgestiegen, und weitere 37 % haben dies in den nächsten zwei Jahren vor. Das cloudbasierte Druckmanagement entwickelt sich rasant zum De-facto-Standard für Unternehmen.
43 %
haben bereits auf eine cloudbasierte Druckmanagement-Plattform umgestellt.
Quelle: Quocirca
37 %
planen demnächst den Umstieg auf eine cloudbasierte Druckmanagement-Plattform.
Quelle: Quocirca
Zeigen Sie den Mehrwert serverlosen Druckens auf.
Geld
Die Kosteneinsparungen durch bloße Reduzierung der Altinfrastruktur können sich positiv auf Ihr Geschäftsergebnis auswirken. Sie müssen kein Geld mehr für die Verwaltung und Lizenzierung von Druckservern ausgeben. Darüber hinaus eliminieren Sie das Risiko, dass durch Serverschwachstellen kostspielige Datenschutzverletzungen entstehen. 2022 kostete eine Datenschutzverletzung im weltweiten Schnitt 4.35 Millionen USD. In den USA hat sich diese Zahl laut IBM sogar mehr als verdoppelt: auf über 9,4 Millionen USD. Weitere finanzielle Vorteile des serverlosen Druckens sind die Skalierungsmöglichkeiten entsprechend den geschäftlichen Anforderungen ohne Kauf zusätzlicher Hardware sowie die Erhöhung der Druckerverfügbarkeit, weil die Hauptfehlerquelle entfällt.
Zeit
Die Zeitersparnis durch serverlose Abläufe macht sich sofort bemerkbar. Keine manuellen Sicherheitspatches, komplexen Implementierungen und Anfahrten zu anderen Büros mehr, nur um Druckerprobleme zu beheben. Sie verbringen auch weniger Zeit mit der Beantwortung von Helpdesk-Tickets, um langsame Netzwerk-Druckprozesse oder Spooler-Abstürze zu beheben. Darüber hinaus können Sie und Ihr Team schneller skalieren, indem Sie neue Benutzer und Drucker hinzufügen, ohne einen weiteren Druckserver einrichten zu müssen.
Ressourcen
Der Schutz von IT-Ressourcen und die Wartung von Druckservern, insbesondere in verteilten Umgebungen, erfordert viel Arbeit. Wenn ein neuer Standort eröffnet wird, stellen Sie ein ganz neues IT-Team ein, damit im Büro alles reibungslos funktioniert und die Benutzer bei Bedarf jederzeit drucken können. Serverloses Drucken bedeutet, dass Sie für die Druckanforderungen Ihres Unternehmens keine kostbaren Ressourcen mehr vergeuden müssen und keine mobilen Teams zur Fehlerbehebung mehr benötigen. Stattdessen können Sie alle Standorte Ihres Unternehmens mit einer einzigen Software verwalten, was Arbeitskosten und Schulungsaufwand sparen hilft.
4.3m USD
weltweit gemittelte Kosten einer Datenschutzverletzung im Jahr 2022
Quelle: IBM
9.4m USD
durchschnittliche Kosten einer Datenschutzverletzung in den USA im Jahr 2022
Quelle: IBM
Finden Sie eine Lösung, die alle Ihre Anforderungen erfüllt.
Sie wissen nun im Detail, warum sich der Umstieg auf serverloses Druck lohnt. Nun ist es an der Zeit, Ihre Anforderungen zu definieren, um die richtige Lösung zu finden. Benötigen Sie beispielsweise eine Lösung, die sich in AWS, Azure oder Google Cloud integrieren lässt? Wie sieht es mit Integrationen Ihrer aktuellen IdPs aus? Gibt es bestimmte Funktionen, die Sie benötigen, um branchenspezifische Vorschriften zu erfüllen? Es gibt eine ganze Menge zu berücksichtigen. Aber die Suche nach der geeigneten Lösung ist viel einfacher, wenn Sie eine Prioritätenliste Ihrer wichtigsten Geschäftsanforderungen erstellen. Als Ausgangspunkt können Sie diese Liste grundlegender Anforderungen an das Druckmanagement verwenden:
Für hybride Umgebungen geeignet
Mitarbeiter, die aus der Ferne oder in hybriden Umgebungen arbeiten, benötigen mobile Druckfunktionen, mit denen sie sicher drucken können. Viele arbeiten an verschiedenen Standorten und benötigen häufig sofortigen Zugriff auf Drucker.
Sicherheitsorientiert
Benutzer haben regelmäßig mit personenbezogenen Daten zu tun, die vor Diebstahl und Verlust geschützt werden müssen. Nach dem Zero-Trust-Prinzip benötigen Sie Integrationen mit Ihrem aktuellen IdP, um Benutzer zu authentifizieren, bevor sie drucken.
Kostengünstig
Sie möchten einen besseren Überblick über die Druckaktivitäten des Unternehmens. Außerdem möchten Sie das Druckvolumen begrenzen und durchsetzen, dass Benutzer Druckaufträge am Drucker überprüfen, um Kosten und Materialverbrauch zu senken.
Branchenspezifisch
Verschiedene geschäftliche, rechtliche und regulatorische Anforderungen müssen erfüllt werden. Sie benötigen eine Lösung, die sich in Ihre ePa-, VDI- oder ERP-Systeme integrieren lässt, und alle Aufträge müssen lokal bleiben.
Mit verschiedenen Betriebssystemen kompatibel
Sie verfügen über eine vielfältige Druckerflotte, Benutzer verwenden unterschiedliche Betriebssysteme und Sie möchten Ihre Umgebung konsolidieren, damit Sie alles zentral verwalten können.
Diese Fragen sollten Sie potenziellen Anbietern stellen, um die ideale Lösung zu finden:
Ist die Lösung cloudnativ?
Sie möchten auf serverloses Drucken umsteigen und maximale Verfügbarkeit sicherstellen. Die Antwort auf diese Frage sollte daher unbedingt „ja“ lauten.
Welche Sicherheitszertifizierungen hat die Lösung?
ISO-zertifizierte Druckmanagement-Lösungen sind selten, erfüllen aber die strengsten Anforderungen.
Was sagen Kunden über die Lösung?
Bitten Sie um Referenzmaterialien und sehen Sie auf der Bewertungsplattform G2 nach, wie die Lösung im Vergleich abschneidet.
Wie sieht das Support-Team aus?
Finger weg von Anbietern, die bei Problemen keinen Finger krumm machen. Vergewissern Sie sich, dass rund um die Uhr Support verfügbar ist.
Gibt es eine kostenlose Testversion?
Vor dem Kauf sollten Sie die Chance haben, die Lösung auszuprobieren. Die besten Anbieter bieten eine kostenlose Testversion für einen ganzen Monat.
Überzeugen Sie Ihre Führungsetage.
Nachdem Sie alle Anforderungen priorisiert und die Vorteile serverlosen Druckens ermittelt haben, ist es an der Zeit, beim leitenden Management vorzusprechen. Bereiten Sie sich auf alle möglichen Gegenargumente vor, um selbst hartnäckigste Skeptiker zu überzeugen. Hier sind einige Antworten auf mögliche Fragen:
Verringert serverloses Drucken die Produktivität der Belegschaft?
Nein, überhaupt nicht. Nach der Umstellung von serverbasiertem auf cloudbasiertes Druckmanagement können Nutzer mit minimalen Ausfallzeiten drucken und die IT kann Druckprobleme viel schneller lösen, weil sie mehr Einblicke hat.
Ist serverloses Drucken sicher?
Ja. Serverloses Drucken minimiert Angriffsflächen und stellt sicher, dass nie wieder Schwachstellen wie PrintNightmare auftreten. Darüber hinaus bleiben alle Druckaufträge im lokalen Netzwerk.
Wie spart die Abschaffung von Servern Ressourcen?
Sind Druckserver erst einmal abgeschafft, kann ein einzelner Administrator alle Drucker- und Benutzeranforderungen über eine einzige Konsole verwalten. Die IT benötigt keine zusätzlichen Mitarbeiter für das Druckmanagement und kann sich stattdessen auf andere kritische Aufgaben konzentrieren.
Führt serverloses Drucken zu mehr Helpdesk-Tickets?
Nein, im Gegenteil: Serverloses Drucken kann druckbezogene Helpdesk-Tickets sogar um bis zu 95 % reduzieren, da Benutzer Drucker selbst installieren können, ohne die IT um Hilfe bitten zu müssen.
66 %
Verkürzung der Durchlaufzeit
Quelle: Gartner
80 %
durchschnittliche Einsparung pro Transaktion durch Produktivitätssteigerungen
Quelle: Quocirca
65.000
Fehler weniger
Quelle: Kaspersky
Starten Sie eine kostenlose 30-Tage Testversion.
Nachdem Sie die Führungskräfte mit Ihrem Plan begeistert haben, die veraltete Infrastruktur durch Abschaffung der Druckserver zu reduzieren, bleibt nur noch eines: serverloses Drucken endlich in Aktion zu erleben. Und die Umsetzung ist tatsächlich schnell getan.
Wir brauchen nur zwei kleine Details von Ihnen:
Ihre besonderen Anforderungen
Teilen Sie uns Ihre wichtigsten Anforderungen und Bedenken mit, damit wir sicherstellen können, dass Ihre Probleme gelöst werden.
Anzahl Ihrer Drucker
Ob 10 oder 1000 Drucker – wir stellen sicher, dass Sie alle mit einer einzigen Plattform verwalten können.
Das war's schon! Möchten Sie Ihre Druckserver endgültig loswerden? Geben Sie uns einfach das Startsignal, dann kümmern wir uns darum. Wir übernehmen die Umstellung auf unsere cloudnative Lösung und ermöglichen zentralisierten, direkten IP-Druck, damit Sie Ihre Druckumgebung über eine einzige Konsole verwalten können.
Benötigen Sie noch mehr Fakten, um Ihren Business Case zu untermauern?
Keine Sorge, wir haben alles, was Sie brauchen. Hier finden Sie ein komplettes Playbook, mit dem Sie Ihre Unternehmensführung leicht davon überzeugen können, dass Sie serverloses Drucken benötigen.