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WHITEPAPER

Beseitigen von Druckservern

Überblick über Architektur und Anwendungsfälle

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Einführung

Mit PrinterLogic werden Ihre Druckserver überflüssig, Sie profitieren von zentralisiertem Druckmanagement und Endbenutzer können Drucker mit nur einem Klick selbst installieren. Darüber hinaus löst die Plattform die größten Herausforderungen im Druckmanagement durch:

 

  • Beseitigung von druckauftragsbezogenem WAN-Datenverkehr
  • Abschaffen von skript- und GPO-basierten Druckerbereitstellungen
  • Optimierung des Druckertreibermanagements
  • Reduzierung der Infrastruktur zur Förderung der Zero-Trust-Einführung
  • Integration mit beliebten IdPs zur Authentifizierung von Endbenutzern
  • Bereitstellung leistungsstarker Berichts- und Auditfunktionen
  • Vereinfachtes Drucken in virtuellen Umgebungen (Citrix, VMware, IGEL und mehr)
  • Ermöglichung des sicheren Druckens mit mobilen Geräten

 

Beseitigen von Druckservern

Die zentralisierte, Cloud-native Plattform von PrinterLogic macht Druckserver überflüssig, vereinfacht das Druckmanagement, reduziert die Infrastruktur und senkt die Kosten. In diesem Whitepaper werden der Hintergrund der traditionellen Druckverwaltung, die Nachteile von Servern, die Implementierung und Funktionen von PrinterLogic sowie die Vorteile der Verwendung von PrinterLogic zur Optimierung des Druckmanagements und zur Verbesserung der Endbenutzererfahrung erläutert.

 

Hintergrund des konventionellen Druckmanagements

Eine typische Druckumgebung besteht aus Druckservern, die sämtliche Drucker im Netzwerk steuern und von Administratoren bereitgestellt werden. IT-Organisationen verwenden in der Regel drei Modelle für das Druckmanagement: zentralisiert, verteilt und direkte IP.
In einem zentralisierten Modell befindet sich ein Druckserver im Rechenzentrum und bedient jeden Netzwerkdrucker im Unternehmen. Name, Treiber und Konfiguration jedes einzelnen Druckers werden zentral verwaltet, um Endbenutzern Drucker bereitzustellen. Zur Bereitstellung auf Anwenderebene erstellen Administratoren Gruppenrichtlinienobjekte (Group Policy Objects, GPOs), die einem Endbenutzer einen bestimmten Drucker mit einer bestimmten Konfiguration zuweisen.

 

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Abbildung 1: Zentrale und verteilte Druckserver sowie nicht verwalteter direkter IP-Druck sind die drei Basismodelle, die zur Druckverwaltung für mehrere Standorte verwendet werden. 

 

Ein Endbenutzer löst einen Druckauftrag über einen Arbeitsplatzrechner (Workstation) aus. Dieser sendet ihn an den Druckserver, wo er zwischengespeichert, verarbeitet und schließlich an den Netzwerkdrucker weitergeleitet wird. Befindet sich der Endbenutzer in einer Zweigstelle, „wandern“ die Druckaufträge zum Rechenzentrum und zurück, was den WAN-Datenverkehr unnötig aufbläht. Schlimmer noch: Fällt der Druckserver aus, ist der gesamte Druckbetrieb im Unternehmen lahmgelegt.

Um den WAN-Datenverkehr zu verringern, implementieren einige IT-Abteilungen ein verteiltes Modell, in dem Druckserver an jedem Standort platziert werden. Die Achillesferse sind auch hier Druckserverausfälle („Single Points of Failure“: einzelne Ausfallpunkte, SPOF), nur dass diese im Vergleich zu einer zentralisierten Architektur nicht das ganze Unternehmen, sondern nur einzelne Standorte betreffen. Hinzu kommt, dass verteilte Umgebungen komplexere Skripte und GPOs zum Verwalten und Bereitstellen von Druckern erfordern.

Eine Möglichkeit, die Nachteile der Druckserverarchitektur zu überwinden, ist ein Modell für den direkten IP-Druck. Dieses Modell macht Druckserver überflüssig, da es eine direkte Verbindung zwischen Arbeitsplatzrechnern und Druckern herstellt. Dieses Modell verfügt jedoch nicht über viele der Bereitstellungs- und Verwaltungsfunktionen eines Druckservers.

Beim direkten IP-Druck konfiguriert ein IT-Mitarbeiter jede Workstation so, dass sie auf dem Netzwerkdrucker druckt. Dazu ordnet er die beiden Geräte einander manuell zu. Zur Verwaltung von Druckern nutzt die IT-Abteilung eine Tabelle mit Druckernamen, IP-Adressen, physischen Standorten und Speicherorten für Druckertreiberdateien. Obwohl bei diesem Modell keine einzelnen Ausfallpunkte, GPOs und auch kein WAN-Datenverkehr Probleme verursachen, bringt es zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich seiner Verwaltung mit sich. Dieses Modell führt zwangsläufig jedes Mal zu Anrufen beim Helpdesk, wenn ein Endbenutzer einen neuen Drucker installieren möchte.

 

Die Nachteile von Druckservern

Ursprünglich wurden Druckserver für Dinge wie Self-Service-Druck, GPO-basierte Bereitstellungen, zentralisiertes Druckmanagement, Druckertreiber-Repositories, Drucksicherheit und das Warteschlangenmanagement entwickelt. Jede dieser Funktionen sollte die Probleme beheben, mit denen IT-Abteilungen bei der Verwaltung und Bereitstellung von Druckern für Endbenutzer konfrontiert waren.

Druckserver waren zunächst eine gute Idee. In modernen IT-Umgebungen stellte sich jedoch heraus, dass sie zusätzlichen Verwaltungsaufwand erfordern, Risiken durch einzelne Ausfallpunkte schaffen, die Druckerbereitstellung erschweren, IT-Ressourcen verbrauchen, die Anzahl der Helpdesk-Tickets und die Kosten in die Höhe treiben. Diese Probleme werden nachfolgend ausführlich beschrieben.

Kosten

Jeder Druckserver an jedem Standort erfordert die Anschaffung und Lizenzierung von Hardware, Kühlung, Stromversorgung, physischer Sicherheit, Verwaltung, Wartung, Upgrades, Virenscans usw. Die durchschnittlichen Kosten pro Druckserver liegen zwischen 2000 und 5000 USD pro Jahr. Sekundärkosten entstehen in Form von druckbezogenen Helpdesk-Tickets, die bis zu 50 % der Arbeitslast eines IT-Teams ausmachen.

Risiko durch einzelne Ausfallpunkte

Wenn ein Druckserver abstürzt, kann niemand drucken. Dies führt zu einer geringeren Produktivität der Endbenutzer, was sich direkt auf die Kosten in einer Organisation auswirkt. Druckserver-Cluster stürzen nicht so oft ab, aber der Preis für die hohe Verfügbarkeit von Druckserver-Clustern sind höhere Kosten für Hardware, Lizenzierung, Verwaltung, Strom und Wartung. Bei verteilten Umgebungen besteht das Risiko mehrerer Ausfallpunkte, aber der Einsatz weiterer Server würde Ressourcen binden und Administratoren müssten zwangsläufig auf eine zentralisierte Verwaltung und Kontrolle verzichten.

Mehraufwand für Skripterstellung und GPO-Verwaltung

Die Verwaltung von Skripten und GPOs zur Bereitstellung von Druckern für Benutzer kann erhebliche Zeit und Ressourcen des IT-Personals in Anspruch nehmen. Oftmals ist selbst für die einfachsten Aufgaben ein Skript erforderlich, wie z. B. für das Ändern des Namens eines Druckers oder das Ersetzen eines Druckers durch ein neues Modell und einen neuen Druckertreiber. Skripte werden schnell komplex und sind oft schwer zu erstellen. Auch die Fehlerbehebung wird komplizierter. GPOs erfordern aufgrund ihrer hierarchischen Struktur umfangreichere Berechtigungen zur Verwaltung. Sie verlangsamen die Anmeldezeiten von Benutzern und verursachen Bereitstellungs- und Druckprobleme.

Sicherheitsbedenken

Windows Print Spooler-Schwachstellen wie PrintNightmare haben bei Unternehmen Sicherheitsbedenken ausgelöst. Angreifer, die diese Schwachstelle erfolgreich ausgenutzt haben, konnten beliebigen Code mit SYSTEM-Rechten ausführen und Zugriff auf das Netzwerk eines Unternehmens erlangen. Dies ermöglichte Angreifern den Zugriff auf kritische Informationen, die in der Druckwarteschlange gespeichert waren, verursachte Administratoren ständige Probleme und erforderte Ausweichlösungen, die die Netzwerke möglicherweise anfällig gemacht haben.
Neben serverbezogenen Schwachstellen sind Drucker im Allgemeinen zu einem vorrangigen Ziel für Hacker geworden, da ihre Drucker-Caches wertvolle personenbezogene Daten speichern. Ungeschützte Druckdaten sind der Gefahr ausgesetzt, von Cyberkriminellen abgefangen zu werden. Weitere bedeutende Bedrohungen für Druckdaten sind interner Dokumentendiebstahl, der dadurch verursacht wird, dass Dokumente ungeschützt im Druckfach liegen bleiben, und hybride Arbeitsmodelle, bei denen Mitarbeiter auf unsicheren externen Druckern in ihren heimischen Büros drucken.

Wenig Einblick in Druckaktivitäten
In verteilten Druckumgebungen mit mehreren Standorten belastet der Druckersupport die IT-Ressourcen enorm. Es ist schwierig, Kosten zu verfolgen, Druckaufträge zu prüfen und Druckerprobleme in Echtzeit zu identifizieren, die sich auf das Geschäftsergebnis eines Unternehmens auswirken. Ohne zentrale Kontrolle ist die IT nicht in der Lage, wichtige Daten auf Mikro- (z. B. einzelne Druckaufträge, Tonerfüllstände) und Makroebene (z. B. Trends nach Abteilung, Konsolidierungsmaßnahmen) zu erfassen, um fundierte Entscheidungen über Verbrauchsmaterialien, das unternehmensweite Druckverhalten und Kostensenkungsinitiativen zu treffen.

Übermäßige Helpdesk-Tickets

Sofern die IT keine geeigneten Schutzmaßnahmen eingerichtet hat, sind Spooler-Abstürze in Druckumgebungen unvermeidlich. Je nachdem, welches Managementmodell verwendet wird, können Serverabstürze nur einen einzelnen Standort oder ein ganzes Unternehmen betreffen. Dann muss die IT ihre aktuellen strategischen Initiativen liegen lassen und sich um druckerbezogene Tickets kümmern, um Probleme zu lösen.

Die Konfiguration und Verwaltung von Richtlinien stellt IT-Teams vor weitere Herausforderungen. Richtlinien sind mitunter schwierig zu verwalten, und wenn sie falsch eingerichtet sind, erhalten Benutzer keinen Zugriff auf die benötigten Drucker und rufen schließlich den Helpdesk an. Darüber hinaus benötigen mobile Mitarbeiter, die zwischen Abteilungen und Bürostandorten wechseln, Zugriff auf Drucker in der Nähe, um die Produktivität aufrechtzuerhalten. In vielen Fällen können Benutzer Drucker nicht selbst installieren und müssen deshalb IT-Support anfordern.

Aufwendige Verwaltung

Druckserver erfordern Betriebssystem-Upgrades, Patches, Sicherheitsmaßnahmen, Virenscans usw. All das nimmt viel Zeit und Geld in Anspruch. Die Anforderungen an die Verwaltung von Druckservern sind in vielerlei Hinsicht problematisch:

  • Schwierige Treiber-Updates: Wenn Sie 40 Standorte haben, haben Sie auch 40 Druckserver. Jedes Mal, wenn ein Hersteller einen neuen Druckertreiber zur Lösung eines Problems veröffentlicht, müssen Sie den Treiber auf allen 40 Druckservern aktualisieren. Problematische Treiber-Updates wieder zu entfernen, kann noch zeitaufwendiger sein.

 

  • Schwierigkeiten durch Widersprüche: Eine weitere problematische Situation ist, wenn Sie eine 32-Bit-Workstation mit einem 64-Bit-Druckserver unterstützen müssen, der Hersteller jedoch keinen modellspezifischen 64-Bit-Treiber bereitstellt. In diesem Fall besteht die einzige Lösung darin, einen 32-Bit-Universaltreiber mit genau demselben Namen wie der 64-Bit-Universaltreiber zu verwenden und dann alle 32-Bit-Workstation-Benutzer zu zwingen, auf den neu benannten Treiber umzusteigen. Geschieht dies nicht, wird der Drucker möglicherweise nicht erkannt, Druckaufträge können nicht abgeschlossen werden oder die Workstation kann abstürzen.

 

  • Treiberkonflikte: Bei mehreren Druckertreibern kommt es nicht selten zu Konflikten. Um Treiberkonflikten vorzubeugen, erstellt die IT manchmal für jeden Druckerhersteller separate Druckserver, wie z. B. einen modellspezifischen Treiberdruckserver, einen universellen Treiberdruckserver, einen anderen modellspezifischen Druckserver, einen Treibertest-Druckserver usw. Andernfalls kann es zu Konflikten zwischen den Druckertreibern kommen, wodurch der Druckserver abstürzt.

Die herkömmliche Druckserverarchitektur leidet unter all diesen Problemen, Kosten und Komplikationen. Herkömmlicher direkter IP-Druck wiederum bringt andere Probleme mit sich, z. B. mangelnder Überblick und ständige Helpdesk-Anrufe, weil Drucker installiert werden müssen. Ideal wäre eine Kombination des unkomplizierten direkten IP-Drucks mit den Verwaltungsfunktionen eines zentralen Druckservers.
PrinterLogic vereint das Beste aus beiden Welten auf einer sicheren, cloudnativen Plattform. PrinterLogics Druckmanagementsoftware der nächsten Generation stellt Ihre gesamte Druckumgebung auf zentral verwalteten direkten IP-Druck um, sodass Sie alle Benutzer und Geräte von einer einzigen Konsole aus verwalten können und keine Druckserver mehr benötigen.

 

Die Lösung: Befreien Sie sich von Ihren Druckservern – mit PrinterLogic

PrinterLogic wurde entwickelt, um Organisationen jeder Größe optimal und effizient zu unterstützen. Zur Installation der Anwendung von PrinterLogic und zur Abschaffung Ihrer Druckserver sind nur drei schnelle Schritte erforderlich:

1. Anwendung installieren

Mithilfe des PrinterLogic-Installationspakets installieren IT-Mitarbeiter die IIS-Rolle, die PrinterLogic-Webanwendung und die Datenbank automatisch auf einem virtuellen oder physischen Windows Server 2008 R2 (oder neuer) im Rechenzentrum oder in der Zentrale Ihres Unternehmens.

2. Drucker importieren

Die IT-Mitarbeiter verwenden einen Webbrowser, um auf die Administratorkonsole von PrinterLogic zuzugreifen und Druckerobjekte sowie zugehörige Treiber von vorhandenen Druckservern über Active Directory zu importieren. Während des Importvorgangs werden alle vorhandenen Druckertreiber, Port-, Geräte- und sonstigen Einstellungen unverändert von den Druckservern in die PrinterLogic-Anwendung kopiert. Ab diesem Zeitpunkt können IT-Mitarbeiter die PrinterLogic-Administratorkonsole verwenden, um Druckerobjekte zu erstellen und zu verwalten.

3. Client installieren

Mithilfe einer kleinen MSI-, PKG- oder DEB-Datei stellen die IT-Mitarbeiter den PrinterLogic Client im Hintergrund auf allen Workstations bereit, ohne den Geschäftsbetrieb zu unterbrechen. Nach der Installation wandelt der Client alle vorhandenen Drucker, die mit Druckservern verbunden waren, in zentral verwaltete Direkt-IP-Drucker um, die auf einem physischen Drucker drucken. Alle Druckaufträge werden auf den einzelnen Workstations der Benutzer in die Warteschlange gestellt und direkt an einen ausgewählten Netzwerkdrucker gesendet. Individuelle Druckereinstellungen, die auf dem Drucker konfiguriert wurden, wie z. B. die Standard-Druckereinstellung oder Duplex- und Papierfachkonfigurationen, bleiben während der Konvertierung erhalten.

Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist, können Sie Ihre Druckserver abschaffen und Benutzer drucken weiterhin problemlos, wie in Abbildung 2 dargestellt. Ab diesem Zeitpunkt können Sie Drucker über die PrinterLogic-Administratorkonsole zentral ohne Druckserver, Gruppenrichtlinien oder Skripte verwalten.

 

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Abbildung 2: PrinterLogic ermöglicht ein zentralisiertes Direct-IP-Druckmanagement und behält alle Druckaufträge im lokalen Netzwerk, indem jeder Druckauftrag direkt an den Drucker gesendet wird.

 

Die PrinterLogic -Architektur

Die PrinterLogic -Software besteht aus drei Hauptkomponenten:

Die PrinterLogic-Administratorkonsole

Das Self-Service-Installationsportal von PrinterLogic

Der PrinterLogic -Client

Die PrinterLogic-Administratorkonsole

Mit dieser webbasierten Konsole kann die IT alle Drucker in Ihrer gesamten Organisation über eine zentrale Benutzeroberfläche verwalten. Auf der linken Seite zeigt der Admin-Bildschirm eine Baumstruktur Ihrer Organisation, die Sie nach Land, Bundesland oder Region, Gebäude und Etagennummer organisieren und in der Sie einen bestimmten Drucker aus Ihrer Flotte auswählen können (siehe Abbildung 3).

Rechts können Sie die Attribute für diesen spezifischen Drucker eingeben oder bearbeiten.

Auf der Registerkarte „General“ (Allgemein) können Sie beispielsweise den Druckernamen und den Standort eingeben oder bearbeiten, einen Kommentar hinzufügen, die direkte URL zur Treiberinstallation anzeigen, einen Farbdrucker durch Aktivieren/Deaktivieren des Kontrollkästchens im PrinterLogic-Portal hervorheben oder auch ausblenden, damit Endbenutzer ihn nicht sehen können. Über die Registerkarten „Port“, „Treiber/Profile“, „Bereitstellung“ und „Sicherheit“ lassen sich viele weitere Druckereinstellungen konfigurieren und verwalten.

Sie können auch viele zusätzliche Druckmanagementfunktionen ausführen, wie in diesem Dokument erläutert. Dieser Bildschirm kann auch zum Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Druckern verwendet werden.

Drucker hinzufügen: Mit PrinterLogic ist die Erstellung eines Druckers enorm einfach. Wählen Sie den Ordner für den gewünschten Speicherort aus, an dem der Drucker hinzugefügt werden soll, und erstellen Sie dann den neuen Drucker.

Drucker bearbeiten: Druckerobjektattribute können schnell und einfach geändert werden, indem Sie einen Drucker in der Struktur auswählen und dann die gewünschten Attribute ändern. Alle vorgenommenen Änderungen werden automatisch auf diesen Drucker auf allen Workstations angewendet.

Drucker löschen: Beim Löschen eines Druckers wird dieser Drucker automatisch von allen Endbenutzer-Workstations entfernt.

 

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Abbildung 3: Admins können alle ihre vernetzten Drucker anzeigen und die Druckereinstellungen über die PrinterLogic-Administratorkonsole verwalten.

 

Self-Service-Installationsportal

Das Self-Service-Installationsportal von PrinterLogic ermöglicht es Endbenutzern, Drucker schnell zu finden und zu installieren, ohne den Helpdesk hinzuziehen zu müssen.

Wenn ein Endbenutzer beispielsweise in eine Zweigstelle fährt und dort etwas ausdrucken muss, ruft er letztlich fast immer den Helpdesk an, weil Unterstützung nötig ist. Benutzer kennen selten alle Informationen, die für den nativen Windows-Dialog „Drucker hinzufügen“ erforderlich sind, wie z. B. den Druckertyp (Netzwerk- oder lokaler Drucker), den Druckernamen und den Namen des Druckservers, auf dem der Drucker gehostet wird, ganz zu schweigen davon, wo sich der Drucker befindet.

Wenn der Helpdesk nicht sofort verfügbar ist, kann der Benutzer eine mitunter wichtige Aufgabe nicht ausführen. Zum Beispiel kann das Ausdrucken eines Angebots, Vertrags oder Schreibens, das bei einem Meeting unterzeichnet werden soll, für die Organisation von entscheidender Bedeutung sein. Wenn Sie nicht in der Lage sind, zu drucken, kommt es unweigerlich zu Produktivitätseinbußen und geschäftskritische Prozesse kommen zum Stillstand. Die Folge sind frustrierte Endbenutzer, die sofort den Helpdesk anrufen.

PrinterLogic löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines webbasierten Portals, das es Endbenutzern ermöglicht, Drucker mit nur wenigen Klicks schnell zu finden und zu installieren. Dies reduziert die Kosten für den Helpdesk im Zusammenhang mit Druckern erheblich und steigert die Produktivität, weil Endbenutzer selbst aktiv werden können.

Endbenutzer können jederzeit auf das Portal zugreifen, z. B. indem sie auf das PrinterLogic-Symbol in der Taskleiste klicken, die URL direkt in ihren Standardbrowser eingeben (printers.domain.com) oder auf einen Link auf der Intranetseite des Unternehmens klicken.

Das Self-Service-Installationsportal von PrinterLogic zeigt optionale Grundrisspläne an, die einfach hochgeladen werden können. Wenn Sie den Cursor über einen beliebigen Drucker auf dem Grundriss bewegen, werden der Name, das Modell, der Standort und ein optionales Feld für Kommentare angezeigt. Benutzer können Farb- und Graustufendrucker anhand der Druckersymbole erkennen. Der Endbenutzer klickt einfach auf ein beliebiges Druckersymbol, um es zu installieren. Wenn kein Grundriss in das Portal hochgeladen wurde, werden die Drucker auch in einer anklickbaren Liste angezeigt.

 

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Abbildung 4: Das Self-Service-Installationsportal von PrinterLogic bietet eine umfassende Grundrisskarte, mit der Endbenutzer den nächstgelegenen Drucker finden und installieren können.

 

PrinterLogic-Client

Der PrinterLogic-Client ist ein Software-Agent, der mithilfe der bereitgestellten MSI-, PKG- oder DEB-Installationspakete auf Endbenutzer-Workstations unter Windows, Macintosh oder Linux bereitgestellt wird. Der Client wird im Hintergrund als Dienst ausgeführt und ermöglicht die selbstständige Installation, ohne dass der Endbenutzer erweiterte Berechtigungen benötigt. Außerdem führt er Druckmanagementaufgaben automatisch ohne Benutzereingriff aus. Diese Aufgaben umfassen die Installation von Druckern, die Aktualisierung von Druckertreibern usw.

 

Admin Console

Sie können die Drucker Ihrer gesamten Organisation von einer zentralen Administratorkonsole aus verwalten, unabhängig davon, ob Sie Domänen verwenden oder nicht. Alle an einem Druckerobjekt vorgenommenen Änderungen werden automatisch auf diesen Drucker auf allen Workstations angewendet.

Wenn Sie beispielsweise den Namen eines Druckers in der Admin Console ändern, ändert der Client den Namen dieses Druckers auf allen Benutzer-Workstations. Über denselben Bildschirm können Sie Drucker hinzufügen, bearbeiten und löschen, die über die Organisation verteilt und auf allen Workstations aktualisiert werden.

 

Self-Service-Installationsportal

Dies sind einige der weiteren Vorteile des Self-Service-Installationsportals von PrinterLogic:

Automatisch orten: Wenn ein Benutzer das Portal besucht, wird sein aktueller Standort automatisch basierend auf seiner IP-Adresse ausgewählt, sodass er einfach auf den gewünschten Drucker klicken kann, um ihn zu installieren.

Grundrisse: Optionale Grundrisspläne erleichtern es Benutzern, die viel unterwegs sind, den nächstgelegenen Drucker zu finden und zu installieren.

Suche: Benutzer können Druckernamen teilweise eingeben und den Standort der passenden Drucker sehen. Wenn Benutzer einen Drucker aus der Liste auswählen, werden sie zum richtigen Ordner mit dem ausgewählten Drucker geleitet. Sie können dann einfach auf eine Eingabeaufforderung klicken, um die Installation zu starten.

Anpassbar: Sie können den Portalkopf so ändern, dass Ihr Firmenlogo und alle Anweisungen oder Kommentare je nach Standort des Endbenutzers in der Landessprache angezeigt werden.

Sicherheit: Mit der Active-Directory-Integration können Sie die Ordner oder Drucker der Baumstruktur entsprechend der Benutzergruppe, Organisationseinheit oder sogar dem IP-Adressbereich ausblenden oder anzeigen.

Ein zentrales Unternehmensportal: Unabhängig davon, ob Sie eine Unternehmensdomäne, viele verschiedene Domänen ohne Vertrauen oder gar keine Domänen haben, können alle Benutzer weiterhin sicher auf das Webportal zugreifen und die Drucker sehen, zu deren Installation sie berechtigt sind.

Weniger Helpdesk-Anrufe: Unabhängig davon, ob sich ein Benutzer in Los Angeles oder London befindet, und egal in welchem Bereich des Unternehmens er unterwegs ist, kann er einfach auf das PrinterLogic-Symbol in der Taskleiste (oder einen Link im Intranet des Unternehmens) klicken und das Portal öffnet sich an seinem aktuellen Standort. Dann kann er den nächstgelegenen Drucker installieren, ohne den Helpdesk anrufen oder darauf zu warten zu müssen, dass sein Ticket bearbeitet wird.

Unterstützung von Citrix und VMware: Endbenutzer können in Citrix und VMware Horizon View-Sitzungen auf das PrinterLogic-Portal zugreifen, um schnell den nächstgelegenen Drucker zu finden und zu installieren.

 

Umfassende Drucksicherheit von Anfang bis Ende

PrinterLogic ermöglicht die Einführung von Zero Trust in Ihrer Druckumgebung durch nahtlose Integrationen mit beliebten IdPs wie Okta, Azure AD und Ping, um alle Benutzer vor dem Drucken zu authentifizieren. Dies schützt nicht nur Ihre Daten, sondern sperrt auch externe Bedrohungen aus Ihrem Netzwerk aus, indem der Zugriff auf Drucker in Ihrer Umgebung blockiert wird.

Darüber hinaus können Sie mit der Secure Release-Druckfunktion von PrinterLogic Dokumentendiebstahl oder im Druckfach vergessenen Dokumenten vorbeugen, indem Benutzer ihre Druckaufträge am Drucker freigeben müssen. Benutzer können einfach auf dem Drucker ihrer Wahl drucken und sich am Drucker über QR-Code, Mobilgeräte-Apps, Ausweisleser, Webbrowser oder die Bedienfeldanwendung authentifizieren, um den Druckauftrag freizugeben.

Für hybride und Remote-Umgebungen macht PrinterLogic VPNs überflüssig und ermöglicht es Benutzern, von überall aus Druckaufträge an jeden Drucker in Ihrem lokalen Netzwerk zu senden. Mit Off-Network Printing können Endbenutzer sicher von ihrer hybriden Workstation aus drucken. Alle Druckaufträge werden über TLS 1,2 verschlüsselt und per HTTPS über Port 443 an das externe Gateway gesendet. Dabei bleiben sie hinter der Unternehmens-Firewall verschlüsselt. Nutzer können den Druckauftrag entweder später abholen, wenn sie im Büro ankommen, oder gemeinsam mit einem Kollegen sicherstellen, dass das Dokument abgerufen wird.

Neben der Beibehaltung aller Druckaufträge im lokalen Netzwerk und der Authentifizierung von Benutzern vor dem Drucken entfällt mit der cloudnativen Plattform von PrinterLogic die Notwendigkeit, Patches manuell zu installieren, da Sicherheitsupdates automatisch in Ihrer Umgebung implementiert werden, um mögliche Exploits zu verhindern und bestehende Lücken zu schließen.

Als gemäß ISO 27001:2013 zertifizierte Lösung überwacht und modifiziert PrinterLogic kontinuierlich das Sicherheitsniveau, um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt sind. Die ISO-Zertifizierung umfasst den Schutz aller Arten vertraulicher und sensibler Daten und hilft Unternehmen, ihre individuellen geschäftlichen, rechtlichen und behördlichen Anforderungen zu erfüllen.

 

Drucker in großem Umfang bearbeiten/erstellen/verwalten

Unternehmenskunden mit größeren Umgebungen können von der Massenbearbeitungsfunktion in der PrinterLogic-Administratorkonsole profitieren. Autorisierte IT-Administratoren können alle Drucker und Attribute gleichzeitig sehen und mithilfe von „Suchen/Ersetzen“ Änderungen an Druckerobjekten, zugewiesenen Bereitstellungen, Treibern usw. vornehmen. Mit dieser Funktion können autorisierte Administratoren schnell Hunderte oder sogar Tausende von Druckern gleichzeitig erstellen, ändern oder löschen.

 

Erweiterte Druckerbereitstellungen

Mit PrinterLogic entfällt die Notwendigkeit zeitaufwändiger Gruppenrichtlinienobjekte (GPOs) oder Skripte für die Bereitstellung von Druckern an Endbenutzer. Anstatt IT-Mitarbeitern Rechte zur Verwaltung von Gruppenrichtlinien zu gewähren – mit dem Risiko, dass sie drastische nicht druckerbezogene Änderungen vornehmen könnten – ermöglichen Sie IT-Mitarbeitern über die Admin Console die sichere Verwaltung von Druckerbereitstellungen.

Hier sind einige der zusätzlichen Vorteile der integrierten Druckerbereitstellungsfunktion von PrinterLogic anstelle von GPOs und Skripten:

Active-Directory-Integration: Mit der webbasierten GUI von PrinterLogic können Sie Drucker problemlos für Active-Directory-Benutzer, Computer, Gruppen, Container, Organisationseinheiten oder sogar IP-Adressbereiche bereitstellen. PrinterLogic zeigt Ihnen alle Drucker mit allen Bereitstellungszuweisungen, sodass Sie Massenänderungen so einfach vornehmen können wie einzelne Bereitstellungsänderungen.

Keine GPO-Rechte erforderlich: Sie können es IT-Mitarbeitern – einschließlich Helpdesk-Mitarbeitern – ermöglichen, Druckerbereitstellungszuweisungen hinzuzufügen und zu entfernen, ohne ihnen Rechte an GPOs, Skripten oder Druckservern zu geben.

Desktop- und Thin-Client-Unterstützung: Sie können Drucker für Windows-, Mac- und Linux-Desktops sowie Thin-Clients wie Citrix, VMware und IGEL bereitstellen.
Schreibfilter für Thin-Client-Unterstützung: PrinterLogic kann alle Schreibfilter (entweder erweitert oder dateibasiert) deaktivieren, die erforderlichen Drucker installieren und dann den Schreibfilter wieder aktivieren.

Proximity-Druck/standortbasiertes Drucken: Mit PrinterLogic können Sie Drucker zu einer Workstation hinzufügen, je nach IP-Adresse, Name oder sogar Zugehörigkeit zu einem Active-Directory-Computer, einer Gruppe oder Organisationseinheit. Dies bietet eine einfache Möglichkeit, jedem Benutzer, der auf diese Workstation zugreift, die nächstgelegenen Drucker bereitzustellen.

Schnellere Anmeldungen: Bei Gruppenrichtlinien oder Skripten verzögert sich der Anmeldeprozess oft um mehrere Minuten, wenn ein Drucker während der Anmeldung installiert wird. Mit PrinterLogic beginnt jede erforderliche Druckerinstallation erst, nachdem die Anmeldung des Benutzers abgeschlossen und der Desktop verfügbar ist. Auf diese Weise kann der Benutzer sofort mit der Arbeit beginnen, während der Drucker im Hintergrund installiert wird.

Erweiterte Standarddruckeroptionen: Sie können einen Standarddrucker entweder bei der ersten Installation des Druckers, bei jeder Anmeldung des Benutzers oder am aktuellen Standort des Benutzers einrichten. Ohne PrinterLogic bräuchten Sie dafür einen IT-Experten mit umfassenden Programmierkenntnissen, der mit viel Zeitaufwand ein benutzerdefiniertes Skript erstellt. Mit PrinterLogic müssen Sie lediglich auf ein Kontrollkästchen klicken.

Entfernen von verwaisten Druckern: Im PrinterLogic-Portal können Sie Drucker so einfach von Workstations entfernen, wie Sie sie bereitstellen. Entfernen Sie einfach die Bereitstellungszuweisung und der Drucker wird automatisch von allen Workstations entfernt, auf denen er installiert wurde. Keine Verzögerungen mehr durch verwaiste Drucker, die versuchen, sich mit freigegebenen Druckern zu verbinden, die gar nicht existieren.

 

Druckertreiber-Management

Sie können die Admin Console verwenden, um den ausgewählten Treiber eines Druckers zu ändern. Wenn sich der gewünschte Treiber nicht in der Dropdown-Liste befindet, können Sie ihn in die Datenbank hochladen, um ihn verfügbar zu machen. Der PrinterLogic-Client installiert dann den neuen Treiber für alle installierten Drucker.

Damit alle Drucker den neuen Treiber verwenden, gehen Sie einfach zum Treiber-Repository und ersetzen den alten Treiber durch den neuen Treiber. In herkömmlichen Druckumgebungen müssten Sie den Treiber auf jedem Druckserver installieren und dann den Treiber für jeden Drucker auf jedem Druckserver ändern. Mit PrinterLogic können Sie den Treiber zentral aktualisieren.

 

Verwaltung des Druckertreiberprofils

Sie können das Druckertreiberprofil verwenden, um Treibereinstellungen wie Auflösung, Duplexdruck, Papierformat, Papierquelle, Papierfächer usw. zu konfigurieren. Da PrinterLogic die tatsächliche Schnittstelle des Treibers anzeigt, können Sie alle vom Treiber bereitgestellten Einstellungen konfigurieren.

Sie können das Profil auch so konfigurieren, dass es jedes Mal angewendet wird, wenn sich ein Benutzer anmeldet oder sogar jeweils, nachdem ein Druckauftrag gedruckt wurde. Nehmen wir beispielsweise an, ein Unternehmen hat eine Richtlinie zum Papiersparen, sodass alle Druckaufträge beidseitig (Duplex) gedruckt werden müssen. Wenn ein Benutzer den Duplexdruck für einen Auftrag, der einen einseitigen Druck erfordert (wie Etiketten), manuell deaktiviert, wird das Duplexprofil automatisch beim nächsten Druckauftrag wieder aktiviert.

 

Port-Management und -Umleitung

Wenn ein Drucker ein Hardware-Problem hat, wodurch alle Druckaufträge an einen ähnlichen Drucker umgeleitet werden müssen, können Sie mit PrinterLogic die Umleitung für einen einzelnen Port vornehmen. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Druckaufträge an den zweiten Drucker umgeleitet. Wenn der erste Drucker wieder in Betrieb ist, können Sie die Umleitung einfach entfernen.

 

SNMP-Überwachung und -Warnungen

Die SNMP-Überwachung zeigt den Status der gesamten Druckerflotte Ihres Unternehmens an. Alle Benachrichtigungen wie niedriger Tinten- oder Papierstand, leere Fächer, Ping-Status usw. werden auf diesem Bildschirm angezeigt, um die Überwachung Ihrer Druckerflotte zu erleichtern. Richten Sie E-Mail-Benachrichtigungen ein, um IT-Mitarbeiter automatisch auf ein Problem hinzuweisen, sodass diese alle Drucker proaktiv steuern können.

 

Rollenbasierte Zugriffskontrolle

Da PrinterLogic in Active Directory integriert werden kann, können Sie festlegen, welche Benutzer sich mit einem vorhandenen Active-Directory-Benutzernamen und -Kennwort bei der Administratorkonsole anmelden können. Sobald eine IT- oder Helpdesk-Person angemeldet ist, können Sie die Endbenutzerprivilegien steuern, indem Sie vordefinierte Rollen zuweisen oder benutzerdefinierte Berechtigungen erstellen. Diese Rollen bestimmen den Zugriff eines Mitarbeiters auf Druckmanagementfunktionen. Über Rollen können Sie jedem Standortadministrator ermöglichen, die Drucker seines Standorts zu verwalten, oder Sie geben einem einzelnen Mitarbeiter die zentrale Kontrolle über alle Drucker.

 

Druckauftragsprüfung und -berichte

Obwohl Druckaufträge direkt an einen physischen Drucker gesendet werden, sendet der PrinterLogic-Client auf jeder Workstation bestimmte Metadaten an die Administratorkonsole. Dadurch können Sie Druckauftragsstatistiken in einem exportierbaren Format anzeigen.

Administratoren können diese Berichte verwenden, um den Verbrauch und die Kosten für Druckaufträge zu ermitteln und Fragen zu den Druckkosten eines einzelnen Druckers oder den Kosten für Toner und Papier für das gesamte Unternehmen zu beantworten. Sie helfen Ihnen auch, Richtlinien anzupassen oder Ihre Treiberprofile für eine effizientere Nutzung zu optimieren.

Das Admin-Portal verfügt über viele vordefinierte Berichte, um die Nutzung pro Abteilung, die allgemeine Druckernutzung und mögliche Verschwendung zu ermitteln. Berichte lassen sich auf feinste Details konfigurieren, wie die Anzahl der Druckaufträge in Farbe im Vergleich zu Schwarz-Weiß, beidseitiger Druck im Vergleich zu einseitigem Druck oder große im Verhältnis zu kleinen Druckaufträgen. Administratoren können auch Berichte planen, um die Mitarbeiter über die Drucknutzung und die Kosten zu informieren.

 

Warteschlangenmanagement

PrinterLogic bietet Ihren IT-Mitarbeitern ein zentrales, webbasiertes Portal zur Verwaltung all Ihrer Druckerwarteschlangen. Der Client benachrichtigt die PrinterLogic-Anwendung über alle Druckaufträge in den lokalen Druckwarteschlangen jeder Workstation, sodass IT-Mitarbeiter Probleme beheben oder unnötige Druckaufträge abbrechen können.

 

Druckertreiber-Caching

Einige multinationale Unternehmen haben große Präsenzen in Ländern mit einer sehr begrenzten oder teuren WAN-Verbindung, in denen sie nicht möchten, dass Benutzer Treiber von PrinterLogic herunterladen, um einen Drucker zu installieren. Um dieses Problem zu beheben, können Sie ein Objekt für den IP-Adressbereich erstellen und eine Anfangs- und End-IP-Adresse sowie eine Windows-Freigabe (z. B. \\server\share) für die Region oder den Standort angeben.

Wenn sich ein Benutzer ab diesem Zeitpunkt auf einem PC im IP-Adressbereich anmeldet und einen Drucker installieren muss, lädt das System Treiber von der angegebenen Windows-Freigabe anstelle des PrinterLogic-Servers herunter. In der Zwischenzeit aktualisiert PrinterLogic den Cache automatisch mit neuen Treibern.

 

Hohe Verfügbarkeit

Stellen Sie mit größerer Redundanz und Verfügbarkeit sowie einer Verschlankung Ihrer alten Hardwareinfrastruktur sicher, dass Endbenutzer auch im Falle eines Internetausfalls weiterhin drucken können. Benutzer können die Produktivität über das Self-Service-Installationsportal aufrechterhalten, indem sie Drucker eigenständig anzeigen und installieren, anstatt beim IT-Helpdesk anzurufen. Administratoren können Druckprobleme mit nur wenigen Klicks beheben, Drucker basierend auf dem IP-Adressbereich automatisch für Benutzer bereitstellen und die Druckerverfügbarkeit durch Drucküberwachung und -prüfung aufrechterhalten – alles über eine zentrale Konsole.

Kurzübersicht: Die Vorteile der Beseitigung von Druckservern
Server

Infrastruktur reduzieren:

Beseitigen Sie alle Druckserver und verschlanken Sie Ihre Infrastruktur, um von einer längeren Druckerverfügbarkeit zu profitieren.

Sicherheit

Angriffsflächen minimieren:

Führen Sie Zero Trust ein, indem Sie alle Benutzer vor dem Drucken authentifizieren und sichere Druckfunktionen verwenden.

Chrome Verlängerung

Optimiertes Druckmanagement:

Verwalten Sie alle Drucker und Benutzer im gesamten Unternehmen, verfolgen Sie die Kosten und vereinfachen Sie die Druckerbereitstellung über eine zentrale webbasierte Admin Console.

Schicht 1

Umgebungsübergreifende Vereinheitlichung:

Sorgen Sie dank nahtlosen Integrationen mit gängigen VDIs, ePAs, eGAs und ERPs für eine skalierbare und flexible Druckumgebung in Ihrem Geschäftsfeld.

Avatare

Mehr Eigenständigkeit für Endbenutzer:

Geben Sie Endbenutzern die Möglichkeit, Drucker selbst über das Self-Service-Installationsportal zu installieren und reduzieren Sie so die Anzahl der Helpdesk-Tickets in Ihrem Unternehmen.

Avatare (1)

Mehr Transparenz:

Verfolgen und überprüfen Sie alle Druckaufträge in Ihrem Unternehmen und ermitteln Sie die Nutzung pro Abteilung, die allgemeine Druckernutzung und potenzielle Verschwendung, um die Kosten niedrig zu halten.

Fazit

All die Kosten, der Aufwand und die Komplexität herkömmlicher Druckserver gehören der Vergangenheit an. PrinterLogic verfügt über alle Funktionen, die Druckserver nicht bieten können – auf einer zentralen, integrierten Plattform. Durch die Kombination aus zentralisiertem Management und direktem IP-Druck kann die IT Druckerbereitstellungen rationalisieren, Kosten dank besserem Überblick unter Kontrolle halten, Zero-Trust-konforme Drucksicherheit einführen und Benutzern im gesamten Unternehmen ein unvergleichliches Druckerlebnis bieten.