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Serverloses Drucken und der moderne digitale Arbeitsplatz mit AWS

Gemeinsam mit Führungskräften von Amazon Web Services haben wir untersucht, wie eine moderne Druckmanagementlösung aussieht.

Die IT benötigt eine Lösung, die die Anforderungen eines modernen digitalen Arbeitsplatzes erfüllt. Modernes Druckmanagement sollte jeden OS - und Druckerhersteller unterstützen. Es sollte auch moderne Identitäts- und Zugriffsmanagementtechnologien unterstützen. Wenn es diese Kästchen ankreuzt und gleichzeitig im lokalen Netzwerk druckt, haben Sie einen Gewinner. 

PrinterLogicDas von AWS gehostete SaaS -Angebot von ist eine echte SaaS -Lösung. In diesem Blog behandeln wir:

  • Wie PrinterLogic SaaS in AWS integriert werden kann, um ein modernes serverloses Druckmanagement zu ermöglichen
  • Wie der AWS Digital Workplace ein Ökosystem sicherer und kollaborativer Lösungen bietet
  • So unterstützen Sie das Drucken in Zero Trust-Umgebungen und flexiblen Arbeitsplätzen

Zunächst wollen wir jedoch die vier Grundsätze einer serverlosen Druckinfrastruktur definieren und besprechen.

 

Was ist eine serverlose Druckinfrastruktur?

Die Implementierung einer serverlosen Druckinfrastruktur bedeutet die Eliminierung der Druckserverarchitektur und die Verwendung einer cloudbasierten Lösung zur Verwaltung, Verfolgung und Bereitstellung von Druckern. Neben der Eliminierung von Druckservern unterstützt das serverlose Drucken IT-Teams bei der Zentralisierung ihrer Druckumgebung und bietet Administratoren einen Überblick über alle Druckerobjekte, Treiber und Benutzer an verteilten Bürostandorten.

Unternehmen streben danach, Infrastruktur schneller als je zuvor zu entfernen. Laut Gartner werden 75 % der Unternehmen bis 2026 ein in der Cloud integriertes digitales Transformationsmodell einführen. Und SaaS -Druckmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der digitalen Transformation jedes Unternehmens. Der Wechsel von lokalen physischen Ressourcen zu cloudbasierten Lösungen ist für jede digitale Arbeitsplatztransformation von entscheidender Bedeutung.  

 

Die vier Grundsätze einer serverlosen Druckinfrastruktur

Was genau sind also die Anforderungen an eine serverlose Druckinfrastruktur? PrinterLogic CTO Corey Ercanbrack hält fest, dass es vier gibt, die wir unten hervorheben und beschreiben werden.

 

Eine moderne SaaS -Architektur

Die Implementierung SaaS-basierter Lösungen macht teure VPNs überflüssig. VPN Ausfälle führen zu Engpässen. Ganz zu schweigen davon, dass ältere Systeme ständige IT-Eingriffe erfordern, einschließlich Sicherheitspatches und Upgrades, um Ihre Hardware auf dem neuesten Stand zu halten. 

Die Unveränderbarkeit und die in SaaS -Lösungen integrierten Microservices sind kritische Komponenten, die eine vollautomatische Skalierbarkeit der Umgebung ermöglichen. Diese verhindern auch problematische Ausfälle. Diese Komponenten ermöglichen zusammen mit der Mehrmandantenfähigkeit schnelle Updates und die Bereitstellung von Diensten, sobald sie verfügbar werden. Druckaufträge müssen lokal in der Benutzerdomäne bleiben und ein direktes IP -Protokoll nutzen. Kurz gesagt: SaaS -Architekturen fördern eine bessere Sicherheitslage und eliminieren einzelne Fehlerpunkte.

 

Integrationen der IT-Infrastruktur

Stellen Sie wichtigere Fragen, die Ihre IT-Roadmap als Ganzes berücksichtigen. Es ist größer als Benutzer, Drucker und Druckserver. Es hilft dabei, über WAN, BYOD, Virtualisierung/DaaS, IdPs nachzudenken und darüber, wie man über Betriebssysteme und Multifunktionsdrucker hinweg druckt. 

Fragen Sie sich: „Wie wird meine Druckinfrastruktur in den nächsten Jahren aussehen? Und welche Schritte kann ich unternehmen, um es zukunftssicher zu machen?“ Überlegen Sie, wie sich Ihre Druckumgebung in Geschäftsanalyseplattformen und andere Business-Intelligence-Software integrieren lässt, um Sie zu einem vollständig digitalen Arbeitsplatz zu führen.

 

Benutzerbasierte Sicherheit

Eine wichtige Überlegung sollte der Pfad der Druckdaten sein. Der direkte IP -Druck bietet mehr Sicherheit, da Druckaufträge direkt von der Workstation an den Drucker gesendet werden. 

Die Kombination lokalisierter Druckaufträge mit Secure Release Printing und MFA-Funktionen (Multi-Faktor Authentifizierung) ist ein wesentlicher Bestandteil der Vermeidung von Druckdatenverlust. Open Identity Access Management schreibt vor, dass der Benutzer wichtiger ist als das Gerät. Die prüfbare rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) ermöglicht Compliance und eine verbesserte Sicherheitslage. Diese sind alle auf bestehende Infrastrukturintegrationen abgestimmt.

 

Off-Network-/Null-Trust-Druck

Der vierte Grundsatz einer serverlosen Druckinfrastruktur besteht darin, Druckaufträge lokal zu halten. Berücksichtigen Sie vor diesem Hintergrund andere Herausforderungen bei der BYOD-Flexibilität. Wie können Sie Druckfunktionen bereitstellen, wenn sich das Multifunktionsgerät vor einem Benutzer in einem anderen Netzwerk befindet? Um auf diesen Dienst zuzugreifen, benötigen Sie einen externen Dienst, der über eine öffentliche Internetverbindung und einen lokalen verschlüsselten sicheren Tunnel verfügbar ist, wodurch die IT-Abteilung nur durchspringen kann, um die Sicherheit zu gewährleisten. 

Serverloses Drucken sollte die Zero-Trust-Druckfunktionen auf hybride Mitarbeiter erweitern, indem sie unabhängig von ihrem Standort in die Lage versetzt werden, sicher auf jedem Netzwerkdrucker zu drucken. Autorisierte Benutzer außerhalb des Netzwerks überprüfen einfach ihre Identität über IdP, greifen auf die SaaS -Anwendung zu und wählen den Netzwerkdrucker aus, auf den sie drucken möchten. In diesem Szenario bleiben alle Aufträge verschlüsselt, bis sie den gewünschten Drucker erreichen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, vertrauliche Dokumente auf unsicheren Druckern im Home Office auszudrucken. 

 

Druckmanagement am modernen digitalen Arbeitsplatz

Nachdem wir nun die Anforderungen einer serverlosen Druckinfrastruktur definiert haben, wollen wir uns etwas genauer ansehen, wie AWS dies ermöglicht. 

Der AWS Digital Workplace bietet ein Ökosystem sicherer und kollaborativer Lösungen. Kristen Escobar, Global Segment Lead for Digital Workplace bei AWS, erklärt warum: „Wenn wir „Digital Workplace“ sagen ...wir sprechen über die Technologie und die Dienste, die erforderlich sind, um den Endbenutzer täglich zu unterstützen, damit er von überall und auf jedem Gerät sicher arbeiten kann.“

„Arbeiten Sie überall auf jedem Gerät.“

Diese Aussage kann für IT-Profis sehr aussagekräftig sein. Da die Mitarbeiter langsam ins Büro zurückkehren, besteht ein größeres Interesse an dynamischen Arbeitsplatzmodellen wie Hoteling und Hot Desking, was zu einer Nachfrage nach BYOD-Support führt. Diese neuen Modelle stellen die IT vor neue Herausforderungen und möglicherweise auch diejenigen, die zu spät ins Büro kommen.

 

Was macht einen modernen digitalen Arbeitsplatz aus?

Technologienutzer konsumieren, erstellen oder manipulieren heute entweder Inhalte. Sie tun dies entweder einzeln oder in Zusammenarbeit mit anderen. Und das ist nur mit einem Gerät und einer Anwendung möglich. 

Der digitale Arbeitsplatz definiert die Funktionen und Mechanismen, die erforderlich sind, um den Inhalt an den Benutzer zu bringen und gleichzeitig eine interaktive Zusammenarbeit und Kommunikation auf sichere und zugängliche Weise zu ermöglichen. 

Wenn wir uns die Entwicklung eines wirklich digitalen Arbeitsplatzes ansehen, zeichnen sich drei Schlüsselbereiche aus:

  • Endpunkt-Management
  • Anwendungsmanagement
  • Zusammenarbeit

Der digitale Arbeitsplatz identifiziert Lösungen, die diese Komponenten mühelos verwalten. Es bietet eine einfach zu bedienende und praktische Remote-Arbeits- oder Remote-Lernumgebung. 

Es ist wichtig zu beachten, dass wir uns die Geschäftsanwendungen nicht selbst ansehen. Stattdessen untersuchen wir die Mechanismen, mit denen diese Anwendungen für Remote-Benutzer bereitgestellt, verwaltet und gesichert werden.

Die Kombination dieser Prinzipien und Kontrollvorgänge ermöglicht es uns, die Funktion eines Produkts oder einer Dienstleistung zu definieren. AWS hat es PrinterLogic leicht gemacht, eine sehr sichere, brandneue Instanz ihrer Software bereitzustellen. In wenigen Minuten kann ein definiertes Druckerobjekt leise über alle Betriebssysteme bereitgestellt werden.

 

Besser zusammen: PrinterLogic SaaS + AWS

Von Anfang an hat PrinterLogic von den Berggipfeln ausgerufen, um „Ihre Druckserver zu eliminieren“. Im Jahr 2016 wurde diese Nachricht lauter, als PrinterLogic und AWS zusammenarbeiteten. 

Das Ziel? Stellen Sie eine echte SaaS -Lösung für den Unternehmensdruck bereit. 

Seitdem arbeiten PrinterLogic und AWS zusammen, um die folgenden Technologien zu nutzen und ein nahtloses Druckmanagement zu bieten:

 

Amazon Simple Queue Service (SQS)

Amazon Simple Queue Service ist ein vollständig verwalteter Nachrichtenwarteschlangendienst, mit dem Sie Microservices, verteilte Systeme und serverlose Anwendungen entkoppeln und skalieren können. SQS beseitigt die Komplexität und den Aufwand des Betriebs von nachrichtenorientierter Middleware und ermöglicht es Entwicklern, sich auf die Differenzierung der Arbeit zu konzentrieren.

 

Amazon Elastische Rechenwolke (EC2)

Amazon EC2 bietet skalierbare Rechenkapazität in der Cloud von Amazon Web Services (AWS ). Die Verwendung von Amazon EC2 macht es überflüssig, im Voraus in Hardware zu investieren. Auf diese Weise können Sie Anwendungen schneller entwickeln und bereitstellen. Sie können EC2 verwenden, um so viele oder so wenige virtuelle Server zu starten, wie Sie benötigen. Sie können Sicherheit, Netzwerk und Speicher verwalten. 

Amazon Mit EC2 können Sie nach oben oder unten skalieren, um Änderungen der Anforderungen oder Popularitätsspitzen zu bewältigen. Diese Flexibilität bedeutet, dass Sie Ihren Bedarf an Prognosen zum Datenverkehr reduzieren können.

 

Amazon Aurora

Amazon Aurora ist eine MySQL- und PostgreSQL-kompatible relationale Datenbank, die für die Cloud entwickelt wurde. Es kombiniert die Leistung und Verfügbarkeit herkömmlicher Unternehmensdatenbanken mit der Einfachheit und Kosteneffizienz von Open-Source-Datenbanken. Amazon Aurora verfügt über ein verteiltes, fehlertolerantes, selbstheilendes Speichersystem, das sich automatisch skaliert. 

Es bietet hohe Leistung und Verfügbarkeit mit diesen verschiedenen Funktionen:

  • Bis zu 15 Lesereplikas mit niedriger Latenz
  • Wiederherstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • Kontinuierliche Sicherung auf Amazon S3
  • Replikation über drei Verfügbarkeitszonen (AZs)

PrinterLogic und AWS bieten unglaubliche Zuverlässigkeit und kontinuierliche Bereitstellung für das Druckmanagement. PrinterLogic SaaS basiert auf Microservices, die Kunden nicht patchen oder aktualisieren müssen. Sie können die Vorteile des neuen Service nutzen, sobald er online verfügbar ist.

Mit der Plattform von PrinterLogic, die diese Technologien nutzt, können IT-Abteilungen überall feiern. Vorbei sind die Tage des Hörens: „Der Druckserver ist ausgefallen und wir können nicht drucken.“ 

Dank der erhöhten Druckerbetriebszeit und -produktivität könnten Sie Ihre Endbenutzer ein wenig vermissen. 

 

Hochverfügbares Druckmanagement für die Zukunft

PrinterLogic, kombiniert mit der Leistungsfähigkeit von AWS, kann Ihnen dabei helfen, einen großen Schritt in Richtung digitaler Transformation zu machen. Verabschieden Sie sich von der alten On-Premise-Infrastruktur. Mit PrinterLogic SaaS und AWS ist eine moderne Druckverwaltungslösung möglich. 

PrinterLogic ist auf dem AWS-Marktplatz verfügbar und bietet eine 30-Tage, vollständig unterstützte kostenlose Testversion der Software nach dem Versuch einer Demo. 

Fordern Sie noch heute eine kostenlose Demo und 30-Tage -Testversion von PrinterLogic SaaS an.